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Virtual-Reality-Brille, die Gesichtsausdrücke erkennt

Virtual-Reality-Brille

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat in einem Joe Rogan-Podcast bestätigt, dass die Facebook-Muttergesellschaft im Oktober eine fortschrittliche Virtual-Reality-Brille vorstellen wird. Das Gerät wird in der Lage sein, mithilfe von Kameras Gesichtsausdrücke zu erkennen und sie in den Avatar, die digitale Figur in der virtuellen Realität, zu übertragen.

Virtual-Reality-Brille von Meta

In dem Podcast sagt Zuckerberg, dass die neue Brille in der Lage sein wird, Gesichtsausdrücke zu erkennen. Kameras in der Brille verfolgen die Bewegungen der Augen und registrieren die Mimik. Diese werden in den Avatar, die digitale Figur in der Welt der virtuellen Realität, übertragen.

Die Technologie sorgt dafür, dass der Avatar das gleiche tut, wenn der Brillenträger lächelt, die Stirn runzelt oder zwinkert. Auf diese Weise ist es möglich, mit anderen Nutzern wie in der realen Welt zu kommunizieren.

Die neue Virtual-Reality-Brille von Meta soll angeblich Meta Quest Pro heißen. Das bedeutet, dass sie fortschrittlicher sein wird als die aktuelle Meta Quest VR-Brille.

Meta wird die Brille wahrscheinlich auf seiner jährlichen Connect-Konferenz vorstellen. Dies ist eine Online-Veranstaltung für Entwickler. Meta hat noch keinen Termin für diese Veranstaltung bekannt gegeben. Nach Zuckerbergs Aussagen wird die Veranstaltung voraussichtlich im Oktober stattfinden.

Virtual-Reality-Brille für das Metaversum

Meta hat letztes Jahr angekündigt, dass es an einem „Metaverse“ arbeitet. Dies soll eine virtuelle Welt sein, in der sich Menschen treffen und miteinander sprechen können.

Das Metaverse soll sowohl von Einzelpersonen als auch von Unternehmen genutzt werden können. Unternehmen können die virtuelle Welt zum Beispiel nutzen, um Mitarbeiter in einem Raum zusammenkommen zu lassen. Einzelpersonen könnten zum Beispiel ein Geschäft besuchen und dort einkaufen.